Werden sich die beiden Vertragspartner SVA und Ärztekammer noch im letzten Augenblick einigen? Trotz Marathonverhandlungen am Wochenende und laufender Telefongespräche bleiben beide Fronten hart. SpringerMedizin.at berichtet von den aktuellen Entwicklungen und bringt das praktische Ärzteservice, falls es zu keiner Einigung kommen sollte. ...
Quelle: SpringerMedizin Newsletter 31.5. 2010
Wien (OTS) - Der Präsident der Kammer der Wirtschaftstreuhänder, Magister Klaus Hübner, ist heute, Freitag, vom Vorstand zum vierten Mal wiedergewählt worden. Als Spitzenkandidat der Österreichischen Gesellschaft der Wirtschaftstreuhänder (ÖGWT) hatte Hübner die Wahlen zum Kammertag am 16. März für sich entschieden.
Die Kammer der Wirtschaftstreuhänder ist die gesetzliche Interessensvertretung für derzeit 7.700 Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und Bilanzbuchhalter. Inklusive der Steuerberatungsgesellschaften vertritt die Kammer rund 10.100 Mitglieder.
Im neu bestellten Präsidium der Kammer ist die ÖGWT neben Hübner durch den Präsidenten der Landesgruppe Wien, Dr. Karl Bruckner, als Vizepräsident vertreten. VWT und AWT stellen mit Dr. Roland Rief und Mag. Helmut Puffer die beiden anderen Vizepräsidenten.
Quelle: ots/ Kammer der Wirtschaftstreuhänder 7.5. 2010
Personalia Pressemeldung
Zitat: "Die 14. Ärzterechtsnovelle zur Gründung von Ärzte-GmbHs ist endlich in Begutachtung, viele Experten sehen aber wenige Vorteile.
Die Begeisterung der betroffenen Ärzte und Juristen hält sich bis auf einige Ausnahmen in Grenzen, wie erste Reaktionen von Arbeitsrechtlern, Steuerexperten und (Fach)-Ärzten zeigen."
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: SpringerMedizin Newsletter 29.4.2010
Gesetz
Nach wie vor spüren wir die Krise in der Wirtschaft. Sehr oft liest man in den Unternehmenswerten: „Der Mensch steht im Mittelpunkt“. Dabei sind das meist doch nur leere Sätze, die sich gut anhören sollen.
Es steht immer noch die Firma im Mittelpunkt – wir hier und dort der Markt. Der Kunde und Mitarbeiter ist eher anonym und nicht Mittelpunkt und Zentrum des Handelns.
Partnerschaft und Zusammenarbeit mit den Kunden ist nur selten spürbar. Und das, obwohl sich Unternehmen mit neuen Realitäten und Spielregeln auseinandersetzen müssen.
Der Anpassungsdruck hat sich enorm erhöht!
Kunden können sich sehr schnell in der digitalen Welt informieren. Die Welt ist ein globales Dorf geworden und der Kunde wird zunehmend kritischer und unberechenbarer. Er spart bei den billigen Großmärkten und kauft dennoch bei Gucci. Verschiedene Studien gehen davon aus, dass die Steigerungsraten im Online Markt bei über 50 000% liegen.
Sind unsere Unternehmen darauf vorbereitet?
Die Experten sind sich einig: die Unternehmen müssen den Kunden mehr an sich binden. Funktioniert das wirklich über Rabattkarten im Handel oder Bonusvereinbarungen im B2B Geschäft?
Es geht nicht mehr darum, in Produkten zu denken, sondern dem Kunden zu helfen, besser zu sein als jeder andere. Natürlich funktioniert das nur über den Faktor „Mensch“ und mit dem Denken in Fähigkeiten der Mitarbeiter und Kunden.
Die zentrale Aufgabe der Zukunft wird sein, dass wir mit allen Mitteln und Möglichkeiten dafür sorgen, dass unsere Kunden selbst bessere Geschäfte machen können.
Es gibt zukünftig keine Kunden!
Es gibt nur Partner. Neben dem virtuellen Einkauf wird es auch eine Informationsrevolution geben. Wir wandeln uns immer mehr von der Industriegesellschaft hin zur Wissensgesellschaft. Allerdings sind wir bei weitem nicht darauf vorbereitet. Als Beispiel sei nur unser Schulsystem mit über 50 Jahren verkrusteten Lehrmethoden genannt.
Zukünftig wird der Kunde unser Partner sein, und mit einem Partner geht man noch mal anders um. ...
Wien (OTS) - Mag. Helmut Maukner (50), wurde am 26. April 2010 in der Mitgliederversammlung des Instituts Österreichischer Wirtschaftsprüfer (iwp) zum neuen Präsidenten des iwp gewählt. Er folgt in dieser Funktion Dr. Aslan Milla, der nach vierjähriger Amtsperiode statutengemäß nicht mehr zur Wiederwahl stand.
Maukner war bereits von 2001 bis 2005 Mitglied des Vorstands des iwp und hat seit 2006 als Vorsitzender der Arbeitsgruppe "Prüfung" und Mitglied des Präsidiums des Fachsenats für Unternehmensrecht und Revision der Kammer der Wirtschaftstreuhänder die Facharbeit des Berufsstandes aktiv mitgestaltet. Hauptberuflich leitet Maukner eines der größten Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen in Österreich.
Als Schwerpunkt seiner zukünftigen Arbeit im iwp nennt Maukner die Unterstützung der Mitglieder zur Sicherstellung einer unabhängigen, eigenverantwortlichen und qualitativ hochwertigen Berufsausübung im öffentlichen Interesse; dies insbesondere vor dem Hintergrund der verpflichtenden externen Qualitätsprüfung für alle Prüfungsbetriebe in Österreich bis Ende 2010. Weiters stehen die Interessensvertretung der Abschlussprüfer auf nationaler und internationaler Ebene sowie der aktive Dialog mit Stakeholdern im Zentrum seiner zukünftigen Tätigkeit.
Quelle: ots/ Institut Österreichischer Wirtschaftsprüfer (iwp) 27.4. 2010
Personalia Pressemeldung
Dass die Einkommen und Lebenschancen ungleich verteilt sind, ist eine altbekannte Klage. Neu ist, dass jetzt auch von den Wohlhabenderen die Ungleichheit beklagt wird, weil sie mehr Steuern zahlen. Werden durch die Abschaffung der Vermögenssteuer die reichen Erben bevorzugt? Oder sind es die Pensionist/innen, die gegenüber den Erwerbstätigen privilegiert sind?
Das alles sind Vorgeplänkel auf die in der nächsten Zeit zu erwartende Debatte, in der es darum gehen wird, auf wessen Kosten die durch die Bankenhilfspakete verursachte Staatsverschuldung bewältigt werden soll.
Vor dem Gesetz sind bekanntlich alle gleich - daher ist es Armen wie Reichen gleichermaßen verboten, unter der Brücke zu schlafen, bemerkte schon Anatole France. Ist eine Bevorzugung von Frauen bei gleicher Qualifikation gerecht? Soll wieder damit angefangen werden, Buben und Mädchen in der Schule unterschiedlich zu unterrichten? Wieso ist die gleiche Schule für Neunjährige akzeptiert, für Elfjährige aber umstritten? Wie viel Gleichheit, wie viel Unterschiede braucht eine Gesellschaft? Eine Frage, die kaum jemanden gleich(gültig) lässt.
Quelle: oe1.orf.at/programm 19.4. 2010
Radio-Sendung
Wenn Sie neue Kunden gewinnen möchten ist ein Verkaufs-QuickCheck der erste Schritt - eine spezifische kompakte Einzelberatung für Sie als Einpersonenunternehmen oder KMU, wenn Sie Ihren Vertrieb aktiver gestalten wollen.
In dem kompakten 2-Stunden-Workshop von WORKSHOPMAKER bekommen Sie eine aktuelle Standort-Bestimmung Ihrer ganz speziellen Verkaufs-Situation und konkrete Ansatz-Punkte, wie Sie Ihren Vertrieb strukturiert und mit Kontinuität auf Erfolgskurs bringen.
Nach dem Workshop bekommen Sie binnen 5 Werktagen eine schriftliche Zusammenfassung der Analyse und konkrete Empfehlungen für Ihr neues Erfolgs-Leben. ...
Quelle: www.workshopmaker.com
Promotion
Neuer Gründungsleitfaden des WKO-Gründer-Service unterstützt gewerbliche Künstlerinnen und Künstler
Wien (OTS/PWK303) - Mit einer neuen Serviceleistung richtet sich das Gründer-Service der Wirtschaftskammer Österreich an Künstlerinnen und Künstler: Der Leitfaden für Unternehmensgründung von Künstlerinnen und Künstler liefert praktische Tipps und Hintergrundinformationen für die Unternehmensgründung.
"Der Übergang zwischen Kunst und Gewerbe ist fließend. Die dynamische Entwicklung von Kunstmarkt und Kreativwirtschaft bringt neue Herausforderungen. Mit unserem Leitfaden wollen wir dieser Entwicklung Rechnung tragen und für Transparenz sorgen", so Elisabeth Zehetner, Leiterin des Gründer-Service in der WKÖ. Der Leitfaden richtet sich an jene Künstler, für deren Produkte oder Dienstleistungen es einen Markt gibt und die sich mit spezifischen Fragen der Selbstorganisation und der Vermarktung konfrontiert sehen.
Die kostenlose 47seitige Broschüre bringt gewerblichen Künstlern viele wertvolle Tipps zu Themen wie Pressearbeit, Rechtsformen, Sozialversicherung, Förderungen, Vermarktung und geht dabei auf die Besonderheiten im Kunstbereich ein. Zehetner: "Die Gründung im Kunstbereich ist nur zum Teil mit einer Gründung im Wirtschaftsbereich zu vergleichen. Die Strukturen und Spielregeln des
Kulturbereichs unterscheiden sich sehr von jenen der Wirtschaft. Aber auch im Kunstbereich sind bemerkenswerte wirtschaftliche Erfolgsstories möglich. Unser Leitfaden liefert dazu die nötige wirtschaftliche und rechtliche Informationsgrundlage."
Der Leitfaden für gewerbliche Künstler und Künstlerinnen steht ab sofort zum kostenlosen Download zur Verfügung: ...
Quelle: ots/ WKo 19.4. 2010
Info-Material Pressemeldung
Gründer-Service der Wirtschaftskammer bietet aktualisierten Leitfaden für Gründerinnen und Gründer in Türkisch und Englisch
Wien (OTS/PWK268) - Trotz der schwierigen konjunkturellen Rahmenbedingungen ist die Gründerdynamik in Österreich weiterhin ungebrochen. "Die Bereitschaft zur Unternehmensgründung ist nach wie vor hoch. Besonders wichtig ist nun die umfassende Vorbereitung der Gründung", erklärt die Geschäftsführerin des Gründer-Service
Österreich, Mag. Elisabeth Zehetner. Vor diesem Hintergrund legt das Gründer-Service nun eine aktualisierte Fassung des Leitfadens für Gründerinnen und Gründer auch in türkischer und englischer Sprache auf. "Unternehmerisches Engagement darf nicht an Sprachproblemen scheitern. Gerade das Fachvokabular rund um Gründungen ist oft sehr schwierig zu verstehen, deshalb ist es für uns eine Selbstverständlichkeit, Informationen für Gründer auch mehrsprachig anzubieten", so Zehetner.
Umfassende Informationen für optimale Gründungsvorbereitung
Die praktischen Ratgeber "Guide for Business Start-Ups" und "Sirket Kuruculari Icin Kilavuz" stehen ab sofort auf der Homepage des Gründer-Service kostenlos zum Download bereit. Das Informationsangebot des Gründerleitfaden umfasst Voraussetzungen für die Unternehmensgründung, Finanzierungs- und Marketingüberlegungen, Fragen des Gewerbe- und Betriebsanlagenrechts, eine Übersicht über die aktuellen Rechtsformen, Sozialversicherungs- und Steuerthemen, Buchhaltung, Kalkulation, Förderungen, Geschäftsbedingungen sowie Adressen und Ansprechpartnern.
Online-Bestellung und Download finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: ots/ wko 8.4. 2010
Info-Material
Über Erbschafts-, Schenkungs- und andere vermögensbezogene Steuern.
Um das Budgetloch zu stopfen, werden unter anderem Steuern eingeführt bzw. erhöht. Über vermögensbezogene Steuern wird kaum gesprochen - rasch steht der Ideologievorwurf im Raum. Was sind vermögensbezogene Steuern, und wen würden sie treffen?
Quelle: oe1.orf.at/programm 29.3.2010
Radio-Sendung