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Die Wahl zum 'Wissenschaftsbuch des Jahres' sowie die 'Woche des Wissens' sind bereits zu einer liebgewonnenen Tradition für die Buchbranche und vor allem für die Leserinnen und Leser geworden. Ziel ist es, die Leistungen der Forschung und den heutigen Stand der Errungenschaften zu thematisieren und damit mehr Menschen mit Wissenschaft und Forschung in Berührung zu bringen. Mehr als 20.000 Interessierte haben abgestimmt und die Siegerbücher gekürt.

In den vier Kategorien haben heuer gewonnen:

- Naturwissenschaft/Technik: Thomas De Padova, Das Weltgeheimnis, Piper Verlag
De Padova gelingen sehr plastische Porträts von Kopernikus und Galilei, den beiden großen Welterklärern des 17. Jahrhunderts. Ein höchst spannender Einblick in die Revolution des Denkens an der Schwelle zur Moderne.

- Medizin/Biologie: Josef H. Reichholf, Rabenschwarze Intelligenz, Herbig
Reichholf liebt es, komplexe Sachverhalte auf unorthodoxe Weise darzustellen. Im Buch greift der Evolutionsbiologe auf seine persönlichen Erfahrungen mit Krähenvögeln zurück, um über deren Leben zu schreiben.

- Geistes-/Sozial-/Kulturwissenschaft: Hans Bürger/Kurt W. Rothschild, Wie Wirtschaft die Welt bewegt, Lesethek
In ihrem kenntnisreichen Streifzug durch die Welt der Ökonomie schaffen es die Autoren auf angenehm unkomplizierte Weise profunde Antworten auf alle Arten von Wirtschaftsfragen zu geben.

- Junior Wissen: Timo Brunke/Susann Hesselbarth, Warum heißt das so?, Klett Kinderbuch
Ein Herkunftswörterbuch der besonderen Art legten Brunke/Hesselbarth vor. Erzählt werden spannende Geschichten für Kinder und Jugendliche über Wörter aller Art.

Mehr Informationen finden Sie unter nachfolgendem Link:

http://www.wissenschaftsbuch.at
Quelle: ots 15.12. 2009/ Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung


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