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636 News gefunden



Kundmachung des BMF über die Höhe der Bausparprämie für das Kalenderjahr 2010.
Gemäß § 108 Abs. 1 EStG 1988 beträgt die Höhe der Bausparprämie für das
Kalenderjahr 2010 3,5% der prämienbegünstigt geleisteten Bausparkassenbeiträge.
Bundesministerium für Finanzen, 16. Oktober 2009 ...
Quelle: www.bmf.gv.at
Gesetz

Regelbedarfsätze für Unterhaltsleistungen für das Kalenderjahr 2010

In Fällen, in denen eine behördliche Festsetzung der Unterhaltsleistungen nicht vorliegt, sind die Regelbedarfsätze anzuwenden. Die monatlichen Regelbedarfsätze werden jährlich per 1. Juli angepasst. Damit für steuerliche Belange unterjährig keine unterschiedlichen Beträge zu berücksichtigen sind, sind die nunmehr gültigen Regelbedarfsätze für das gesamte Kalenderjahr 2010 heranzuziehen.

Tabellenübersicht der Regelbedarfsätze
0 - 3 Jahre Euro 177,--
3 - 6 Jahre Euro 226,--
6 - 10 Jahre Euro 291,--
10 - 15 Jahre Euro 334,--
15 - 19 Jahre Euro 392,--
19 - 28 Jahre Euro 492,--
gültig von 01.01.2010 bis 31.12.2010

Bezüglich der Voraussetzung für die Anwendung der Regelbedarfsätze wird auf die Ausführungen in der Lohnsteuerrichtlinie 2002 (LStR 2002 Rz 795 bis Rz 804) verwiesen. Über die gesetzlichen Bestimmungen hinausgehende Rechte und Pflichten können daraus nicht abgeleitet werden.
Bundesministerium für Finanzen, 22. Oktober 2009 ...
Quelle: www.bmf.gv.at
Gesetz

Am 16. Oktober 2009 wurde ein Bundesgesetz, mit dem das Einkommensteuergesetz 1988, das Körperschaftsteuergesetz 1988, das Alkoholsteuergesetz, das Biersteuergesetz 1995, das Mineralölsteuergesetz 1995, das Schaumweinsteuergesetz 1995, das Tabaksteuergesetz 1995, das Tabakmonopolgesetz 1996, die Abgabenexekutionsordnung und die Reisegebührenvorschrift 1955 geändert werden – Abgabenänderungsgesetz 2009 (AbgÄG 2009), zur Begutachtung versendet.

Die Begutachtungsfrist endet am 4. November 2009. ...
Quelle: Bundesminsiterium für Finanzen
Gesetz

Am 16. Oktober 2009 wurde ein Bundesgesetz, mit dem das Bundesgesetz über den Aufbau der Abgabenverwaltung des Bundes erlassen wird (Abgabenverwaltungsorganisationsgesetz 2010 – AVOG 2010), sowie das Einkommensteuergesetz 1988, das Umgründungssteuergesetz, das Kapitalverkehrsteuergesetz 1934, das Versicherungssteuergesetz 1953, das Kraftfahrzeugsteuergesetz 1992, das Familienlastenausgleichsgesetz 1967, die Bundesabgabenordnung, das Rundfunkgebührengesetz, das Entschädigungsgesetz CSSR und das Kapitalversicherungs-Förderungsgesetz geändert werden – Bundesgesetz über die Neuordnung der Zuständigkeitsregelungen in Abgabensachen, zur Begutachtung versendet.

Die Begutachtungsfrist endet am 4. November 2009. ...
Quelle: Bundesminsiterium für Finanzen
Gesetz


Die Organisation Frauen ohne Grenzen startet diesen Herbst die österreichweite Online-Umfrage zum Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf.

Die Umfrage richtet sich an alle berufstätigen Männer und Frauen in ganz Österreich im Alter von 25 bis 45 Jahren. Den 15-minütigen Fragebogen finden Sie unter dem Link. ...
Umfrage

Einladung zur Pressekonferenz des Österreichischen Bundesverbandes für Mediation (ÖBM)
Mediation in Österreich: „Reden statt streiten. Lösungen finden.“

Datum: Donnerstag, 02. Juli 2009
Zeit: 10:00 – 11:00
Ort: Café Landtmann, Dr. Karl Lueger Ring 4, 1010 Wien

Ob im privaten Bereich oder in der Wirtschaft – wenn eine Auseinandersetzung zum erbitterten Kampf wird, gibt es fast immer nur Verlierer/innen. Um Konflikte konstruktiv zu lösen, gewähren Expert/innen aus Wissenschaft, Recht und Praxis Einblick in die Mediationsbereiche Wirtschaft, Umwelt, Schule und Familie. Darüber hinaus wird die neue, österreichweite Informationskampagne des ÖBM vorgestellt.

Ihre GesprächspartnerInnen:
Mag. Marianus Mautner, Bundessprecher des ÖBM
Mag. Christine Haberlehner, Peer-Mediations-Expertin, Vorstand ÖBM
Mag. Dr. jur. Gerhard Falk, Wirtschaftsmediator, Berater für Mediation im öffentlichen Bereich, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt
Mag. Doris Täubel-Weinreich, Vorsitzende der Fachgruppe Familienrecht bei der Vereinigung der österreichischen Richterinnen und Richter
Dipl.-Ing. Wolfgang Hesina, Geschäftsführer Verein Dialogforum Flughafen Wien


Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und bitten um Anmeldung bei

comm:unications, Mag. Nina Weiß, Tel. 01/ 315 14 11 DW 45, nina.weiss@communications.co.at

Der Österreichische Bundesverband für Mediation (ÖBM) ist mit rund 2.500 qualifizierten Mitgliedern die größte Fach- und Interessensvertretung für Mediation in Österreich und der EU. Ziel des ÖBM ist es, Mediation als festen Bestandteil der Konfliktkultur in die Gesellschaft zu integrieren und zur Professionalisierung der Mediation beizutragen. Mediation hilft, zwischenmenschlichen Problemen vorzubeugen bzw. ermöglicht eine aktive, gemeinsame Lösungsfindung für alle Beteiligten. Bekannte Mediationsbereiche sind: Familie, Scheidung, Schule, Umwelt, Wirtschaft, Nachbarschaft. www.oebm.at
Quelle: ÖBM
Pressemeldung

Im Rahmen meiner Diplomarbeit beschäftige ich mich gerade mit dem Thema „Low-Budget-Marketing für Jungunternehmer“.

Um das Werbeverhalten und Marketingverständnis von Ihnen als Jungunternehmer genauer analysieren zu können, bitte ich Sie, an meiner kurzen Umfrage teilzunehmen.
Ihre Daten werden vertraulich behandelt und nicht weitergegeben!

Ihre Teilnahme an meiner ca. 10-minütigen Befragung würde mich sehr freuen.

Philipp Oberndorfer ...
Umfrage

KRISIPEDIA präsentiert acht neue Krisen-Parteien ungeschminkt und bitterböse

Linz (OTS) - EU-Wahl in wenigen Tagen - und schon jetzt findet die Erste Europäische Krisen-Wahl im Internet statt.

Unter www.krisipedia.at/EUKRIS stellen sich acht neue und innovative Krisen-Parteien zur Online-Wahl - von der Schuldenpartei
Österreichs (SCHPÖ) über die Österreichische VolksVermögensVernichtungspartei (ÖVVVP) bis zum Bündnis Zahlscheinfobie Österreich (BZFÖ) und zur Liste Kuckuck. Alle Krisen-Parteien haben Parteiprogramme erarbeitet, die ganz speziell auf die Wirtschaftskrise abgestimmt sind: "Haus und Land in Schuldnerhand", "Abgebrannt und davongerannt", "Für ein Europa der Borger" lauten die neuen Wahlkampf-Slogans.

"Viele ÖsterreicherInnen haben bereits genug gehört von gentechnikfreien Glühbirnen", so Roland Traunmüller, der Begründer von KRISIPEDIA. "Wir zeigen Ihnen ganz neue Krisen-Parteien und nur das, was uns wirklich an der Politik interessiert: Die absurdesten Skandale und die voraussichtlich gebrochenen Wahlversprechen".

Alle ÖsterreicherInnen von 9 bis 99 Jahren sind herzlich eingeladen, auf www.krisipedia.at/EUKRIS online abzustimmen, welche Krisen-Partei unser Österreich in eine saftige gesamteuropäische Krise begleiten darf.

Die Erste Europäische Krisen-Wahl ist eine Initiative von KRISIPEDIA, dem etwas anderen Lexikon zur Wirtschaftskrise.

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