Suchmenü ausblenden



Unternehmensberater*innen
aus ganz Österreich

 


Suchmenü einblenden

636 News gefunden


Wien - "Bekomme ich auch alles, was mir tatsächlich zusteht?" - das ist wohl die am häufigsten gestellte Frage in der Rechtsberatung der Arbeiterkammer (AK). Und viel zu oft müssen die AK BeraterInnen feststellen, dass das gar nicht der Fall ist.
"Die Angaben über geleistete Arbeit seitens Arbeitgebern und Arbeitnehmern weichen nur all zu oft auseinander. Und wenn es vor Gericht geht, dann zählen nur Beweise", sagt Kurt Retzer, Leiter der Abteilung Arbeitsrecht in der AK Wien. "Selbst bei Vorliegen von Arbeitszeitaufzeichnungen ist eine vollständige Durchsetzung der Ansprüche vor Gericht nicht immer möglich, aber ohne diese braucht der Gang zum Gericht gar nicht angetreten werden. Das gilt ganz besonders auch für Teilzeitbeschäftigte." Deshalb stellt die AK Wien auch den "Arbeitszeitkalender" allen ArbeitnehmerInnen zur Verfügung.
Retzer: "Jeder sollte den Arbeitszeitkalender möglichst genau führen, denn: Vertrauen ist gut, aber Kontrolle ist besser." Der AK-Arbeitszeitkalender kann ab sofort unter 01/310 00 10 454 oder unter bestellservice@akwien.at bestellt werden.

Natürlich ist der Arbeitgeber verpflichtet, Arbeitszeitaufzeichnungen zu führen und anhand dieser die Lohnabrechnung zu erstellen. "Aber wir merken, dass sehr viele MitarbeiterInnen ihre Mehr- und Überstunden nicht korrekt oder überhaupt nicht ausbezahlt bekommen. Auch in Fällen, in denen betroffene ArbeitnehmerInnen Arbeitszeitaufzeichnungen führen, kommt es zu Differenzen. Oft bestätigen ArbeitnehmerInnen mit ihrer Unterschrift Monatslisten, die von den eigenen Aufzeichnungen abweichen. "Viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer nehmen das aus Angst um ihren Arbeitsplatz in Kauf, stellen das nicht richtig und verzichten auf das ihnen zustehende Geld." Retzer rät jedenfalls, bei unterschiedlichen Aufzeichnungen das klärende Gespräch mit dem Arbeitgeber zu suchen. Der Arbeitszeitkalender mit tagesaktuellen Aufzeichnungen kann dabei eine nützliche Argumentationshilfe darstellen. Oft werden Überstunden oder Mehrleistungen nicht alleine erbracht, sondern in Zusammenarbeit mit KollegInnen. ...
Quelle: ots. 4.1. 2010/ AK Wien




Eine Kundenzufriedenheitsumfrage bestätigt: Unsere Kunden steigerten die Effizienz ihrer Arbeit um bis zu 20%.

Steuerberater und Wirtschaftsprüfer, die in Ihrer Kanzlei auf DATEV-Software umgestiegen sind, stellen fest, dass die die von DATEV prognostizierte Steigerung der Effizienz nach einer ausführlichen Einschulungsphase auch tatsächlich eintritt. In der jährlich durchgeführten Kundenzufriedenheitsumfrage bestätigten viele Anwender definitiv eine Steigerung ihrer Effizienz um bis zu 20%.

Dies ermöglichen durchgängige Prozesse, die in der Software auch so abgebildet werden, und durchdachte Mechanismen, die händische Arbeitsschritte automatisieren. Jede Kanzlei setzt diesen Nutzen anders um, je nach Strategie und Ausrichtung.

Zum Beispiel werden damit Kapazitäten für andere Tätigkeiten frei: Buchhalter "tippen" weniger und bereiten dafür mehr für die Bilanzierung vor. Die Bilanzierer können so Bilanzen schneller abschließen. Dem Kanzleileiter bleibt mehr Zeit für Beratung. In anderen Fällen kann das gleiche Team mehr Kunden betreuen oder ein umfangreicheres Spektrum an Dienstleistungen anbieten. Ein Wachstum der Kanzlei bei gleicher Mitarbeiterzahl ist so spielend möglich.

Sie möchten mehr darüber erfahren? Unsere Vertriebsmitarbeiter informieren Sie gerne vor Ort! Kontaktieren Sie uns: Unter der Gratis-Hotline 0800 501030 oder unter info@datev.at.
Wir freuen uns auf Sie!
Quelle: datev.at 18.12.2009
Umfrage

Die Vereinigung österreichischer Wirtschaftstreuhänder und DATEV bündeln Ihre Leistungen zur Wissensvermittlung. Die gemeinsame Akademie soll die Wirtschaftstreuhänder fördern.

"Eine Investition in Wissen bringt noch immer die besten Zinsen."
(Benjamin Franklin)

Frei nach diesem Motto wurde die neue Akademie für Betriebswirtschaft und Organisation ins Leben gerufen. Die Vereinigung österreichischer Wirtschaftstreuhänder (VWT) und DATEV bündeln Ihre Leistungen zur Wissensvermittlung zu den Themen Betriebswirtschaft und Organisation. Die klassische, hervorragende Ausbildung über die WT-Akademie bietet dem Berufsstand die Basis für den täglichen Betrieb. Ergänzend zu den bestehenden Angeboten, bieten wir ganz spezielle Fort- und Weiterbildungsthemen an, z.B. in den Bereichen

* Qualitätssicherung im WP- und StB-Betrieb
* Marketing- und Vertriebsmanagement im WT-Betrieb
* Optimierung der IT im Interesse einer effizienten, qualitativ hochstehenden Dienstleistung
* Erhöhung der Klientenzufriedenheit und Steigerung des „Client-Value"
Quelle: datev.at 18.12.2009

Liebe Patchwork-InteressentInnen!

Das Patchwork-Familien-Service ist massiv von Förderkürzungen betroffen. Sowohl unsere juristischen, psychologischen, medizinischen Beratungen, Workshops und Onlineberatungen für Alleinerziehende, Besuchselternteile und Patchworkfamilien sind davon betroffen.

Der gemeinnütziger Verein ist Mitglied im Grazer Frauenrat der Stadt Graz, Netzwerk für Mütter und Väter, XING-Netzwerk, ÖPA ( Österr. Plattform für Alleinerziehende ), Steir. NGO-Plattform und Steir. Plattform für Kinderrechte.

296.000 Alleinerziehende Mütter und Väter und 84.000 Patchworkfamilien profitieren von unserem bundesweiten Engagement und Angebot.

Setzen Sie mit uns gemeinsam ein Zeichen gegen Sparmaßnahmen, die auf dem Rücken von Familien im Wandel geschehen und unterzeichnen Sie unsere Petition virtuell.

Siehe:
http://www.ipetitions.com/petition/graz-familien-im-wandel/

Ich bedanke mich im Namen unseres Teams und der hilfesuchenden Familien, die wir derzeit aufgrund zu wenig Mittel abweisen müssten! Und das auch noch zur Weihnachtszeit!

Margit Picher
GF Obfrau
Patchwork-Familien-Service ...
Familie Frauen Männer Spenden

Bis Jahresende noch Geld vom Finanzamt holen

Wien - NiederösterreicherInnen, die für 2004 noch keinen Steuerausgleich gemacht haben, haben nur mehr bis 31. Dezember 2009 Gelegenheit dazu. Die Arbeitnehmerveranlagung kann fünf Jahre rückwirkend gemacht werden.

"Nutzen Sie diese letzte Chance, sich die im Jahr 2004 zu viel bezahlte Lohnsteuer vom Finanzamt zurückzuholen. Gerade in Zeiten wie diesen kommt es auf jeden Cent an", sagt AKNÖ-Präsident Hermann Haneder. Insbesondere AlleinverdienerInnen/AlleinerzieherInnen, Lehrlinge und Pendler bzw. Beschäftigte, die während des Jahres den Dienstgeber gewechselt haben, nicht ganzjährig gearbeitet haben oder zwischen Voll- und Teilzeit wechselten, profitieren von der Arbeitnehmerveranlagung.

"Wenn Sie bestimmte Ausgaben, etwa Vorauszahlungen für eine Ausbildung, Kinderbetreuungskosten, Kirchenbeiträge (ab 2009 sind 200 Euro pro Jahr möglich) oder Spenden noch im Jahr 2009 unterbringen wollen, dann müssen Sie diese Zahlungen bis Ende Dezember leisten", rät AKNÖ-Steuerexpertin Elisabeth Holub.

AKNÖ-Steuerrückholaktion 2010
2010 können AKNÖ-Mitglieder ihren Steuerausgleich für die Jahre ab 2005 wieder mit Hilfe der AKNÖ durchführen. Ab Februar sind die AKNÖ-ExpertInnen in den Bezirksstellen unterwegs. Anmeldungen sind bereits unter 05 7171-1551 möglich.
Quelle: ots 7.12.2009/ Arbeiterkammer NÖ
Pressemeldung




Sie sind hier: Startseite

Weitere bestNET.Portale

powered by T3consult
Datenschutz-Erklärung