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636 News gefunden


Der bestNET.Veranstaltungskalender erfreut sich immer größerer Beliebtheit.
Alleine dieses Jahr wurden schon mehr als 1.800 Ankündigungen neu in den bestNET.Veranstaltungskalender eingetragen.

Wenn Sie Ihre Zielgruppen treffsicher über Ihre Seminare, Workshops, Vorträge, Trainings, etc. informieren wollen, dann sollten Sie dieses kostenlose bestNET.Service nutzen.

Im bestNET.ServiceCenter im Menü-Punkt "Veranstaltungen"
können Sie jederzeit Ihre Ankündigungen selbst online eintragen.

Ihre Vorteile:

* Ihr bestNET.Eintrag wird mit dem Zusatz "Veranstaltungen" versehen
und wird damit für die User noch interessanter.

* Sie gewinnen zusätzliche Präsenz auf den bestNET.Portalen
und werden daher auch bei Google-Suchabfragen öfter gefunden.

* Sie können auch eine eigenes Profil als Referent/in anlegen
und werden dann auch unter www.ReferentInnen.at gefunden.

Im Oktober konnten wir auf den bestNET.Portalen
erstmals mehr als 10,5 Millionen Datenbank-Abfragen verzeichnen.
Diese Zahl beweist eindrucksvoll die hohe Akzeptanz unseres Informationsangebots.
Darüber freuen wir uns riesig! Gleichzeitig sehen wir diesen Erfolg auch weiterhin als Auftrag, hilfesuchenden Menschen den Weg zur "besten" Hilfe zu ebnen.
bestNET.Aktuell

"Unselbständig Erwerbstätige bilden rund neun Zehntel aller Erwerbstätigen in Österreich. Rechnet man die Pensionisten und Pensionistinnen hinzu, so ist der Anteil der Lohnsteuerpflichtigen an allen Einkommensbeziehern und Einkommensbezieherinnen noch deutlich höher. Höhe, Verteilung und Besteuerung der Bruttobezüge von rund 6,2 Millionen Arbeitnehmern und Arbeitnehmerinnen sowie Pensionisten und Pensionistinnen werden in der vorliegenden Publikation dargestellt. Durch die hohe Aktualität erweist sie sich als ein wichtiges Instrumentarium für steuer- und sozialpolitische Maßnahmen.

Die Einkommenssituation der unselbständig Erwerbstätigen und der Pensionisten und Pensionistinnen wird nach Geschlecht, Alter, sozialer Stellung, Beschäftigungsausmaß, regionaler Zugehörigkeit (Bundesländer, Politische Bezirke, NUTS-3-Einheiten) und wirtschaftlicher Aktivität sowie weiteren relevanten sozialen Merkmalen dargestellt. In der Lohnsteuerstatistik werden alle Bezüge in voller Höhe erfasst, auch jene Bezugsteile, die über der Höchstbeitragsgrundlage zur Sozialversicherung liegen.

Zusätzlich zur üblichen personenbezogenen Auswertung der Lohnzettel nach dem Einkommensschwerpunkt wurden in einer Auswertung die Teilmengen Beschäftigungs- und Pensionsverhältnisse getrennt aufbereitet. Für die Erstellung dieser Tabellen wurden nur jene Lohnzettel herangezogen, die für einen laufenden Aktiv- oder Pensionsbezug ausgestellt wurden. Im Textteil finden sich die wesentlichsten steuerrechtlichen Begriffsbestimmungen.

Mit der Verpflichtung der Arbeitgeber und Arbeitgeberinnen, die Lohnzettel der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen jährlich an die Finanzverwaltung abzuliefern, war es ab dem Jahr 1994 möglich, eine zeitlich aktuelle Lohnsteuerstatistik jährlich zu veröffentlichen. Die in der Auswertung verwendeten Daten der Lohnsteuerpflichtigen stammen von diesen Lohnzetteln noch vor einer möglicherweise später erfolgten Arbeitnehmerveranlagung bzw. Einkommensteuerveranlagung. ...
Quelle: Statistik Austria Newsletter 22.11.2010
Newsletter

92. Bundesgesetz, mit dem das Allgemeine Sozialversicherungsgesetz, das Gewerbliche Sozialversicherungsgesetz, das Künstler-Sozialversicherungsfondsgesetz und das Betriebliche Mitarbeiter- und Selbständigenvorsorgegesetz geändert werden (KünstlerInnensozialversicherungs-Strukturgesetz – KSV-SG)

Der Nationalrat hat beschlossen:

Inhaltsverzeichnis

Art. Gegenstand
1 Änderung des Allgemeinen Sozialversicherungsgesetzes

2 Änderung des Gewerblichen Sozialversicherungsgesetzes

3 Änderung des Künstler-Sozialversicherungsfondsgesetzes

4 Änderung des Betrieblichen Mitarbeiter- und Selbständigenvorsorgegesetzes

Das gesamte Bundesgesetzblatt finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.ris.bka.gv.at 17.11.2010

Anfang Juli wurde das Gesetz zur Ärzte-GmbH im Nationalrat beschlossen. Ziel ist es, einerseits die Spitalsambulanzen zu entlasten und andererseits bessere Öffnungszeiten für die Patienten anbieten zu können. Bisher war die Gründung einer GmbH nur für bestimmte Zwecke (z.Bsp.: Labortätigkeiten, Nebentätigkeiten, Investitionen,…) möglich. Eine reine Ordinations-GmbH als Außengesellschaft war bisher nicht berufsberechtigt. Das neue Gesetz ermöglicht nun genau dies, enthält aber wichtige rechtliche und steuerliche Eckpunkte die es zu beachten gibt.

Die Partner-Treuhand-Gruppe hat sich gemeinsam mit den Raiffeisenbanken des Bezirks sehr eingehend mit diesem und vielen weiteren - für Ärzte sehr wichtige Themen - beschäftigt und lädt nun Ärzte aller Fachrichtungen zu einer kostenlosen Informations-Veranstaltung ein.

Termin: Freitag, 19. November 2010, 19 Uhr
Ort: Raiffeisenbank Wels, Kaiser-Josef-Platz

Bei dieser Fachveranstaltung erhält die Ärzteschaft innerhalb von ca. 60 Minuten einen aktuellen und kompakt zusammengefassten Überblick was Ärzte künftig in steuerlicher und rechtlicher Sicht unbedingt beachten sollten, bzw. wie und welche Finanzierungs- und Förderungsmöglichkeiten bestmöglich ausgeschöpft werden können.

Weitere Kooperationspartner wie HALI Büromöbel und richterpharma AG berichten über aktuellste Trends. Die Real-Treuhand wird aktuelle Immobilien-Projekte präsentieren. Die teilnehmenden Ärzte erhalten somit an einem Abend einen sehr guten Überblick zu vielen spannenden Themen.

Nähere Informationen zum Programm und Anmeldemöglichkeiten erhalten die Ärzte bei allen Raiffeisenbanken (Bezirk Wels-Stadt/Land) und unter: ...
Pressemeldung

Im Zeitraum von 1. bis 31. Oktober 2010 wurden folgende Richtlinien, Erlässe und Informationen des Bundesministeriums für Finanzen (BMF) und Entscheidungen des Unabhängigen Finanzsenats (UFS) in die Findok aufgenommen:

- Richtlinien, Erlässe und Informationen des BMF
- UFS-Entscheidungen (Rechtssätze)

Weitere Informationen finden Sie unter dem folgenden Link, des Bundesministeriums für Finanzen: ...
Quelle: BMF-Newsletter am 01.11.2010
Newsletter

Die Projektsprechtage der Magistratischen Bezirksämter sind eine spezielle Dienstleistung der Stadt Wien für Unternehmer/innen, die einen Betrieb aufbauen oder verändern wollen: Monatlich bieten Expert/innen künftigen bzw. investitionsbereiten Unternehmer/innen rasch und unbürokratisch Hilfe für Betriebsgründungen. Dazu gibt es "aus einer Hand" alle nötigen Informationen: Von Jurist/innen des Bezirksamtes, Expert/innen der Baubehörde (Baupolizei) für die baulichen Erfordernisse und jener der Gewerbepolizei für die gewerberechtlichen Fragen sowie von Mitarbeiter/innen der Wirtschaftskammer und des Arbeitsinspektorates.

Am kommenden Donnerstag, 21. Oktober, finden von 8.00 bis 13.00 Uhr in folgenden Magistratischen Bezirksämtern Projektsprechtage statt:

* MBA 3 (3, Karl-Borromäus-Platz 3)
* MBA 10 (10, Laxenburger Straße 43-47)
* MBA 13/14 (13, Hietzinger Kai 1-3)
* MBA 17 (17, Elterleinplatz 14)

Die Termine der Projektsprechtage sind auch im Internet zu finden: www.wien.at/mba/projekt.html.

Anmeldung zum Projektsprechtag möglich

Es ist auch möglich (aber nicht Voraussetzung), sich für einen bestimmten Zeitpunkt innerhalb des Projektsprechtags anzumelden - jeweils unter der Telefonnummer des/der stellvertretenden Bezirksamtsleiter/in.

Diese Telefonnummer setzt sich stets aus 4000 - zweistellige Nummer für den Bezirk (01 bis 23) und 212 zusammen, also z.B. für den 1. Bezirk 4000 01212, für den 23. Bezirk 4000 23212. ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 19.10.2010
Pressemeldung

Die Projektsprechtage der Magistratischen Bezirksämter sind eine spezielle Dienstleistung der Stadt Wien für Unternehmer/innen, die einen Betrieb aufbauen oder verändern wollen: Monatlich bieten Expert/innen künftigen bzw. investitionsbereiten Unternehmer/innen rasch und unbürokratisch Hilfe für Betriebsgründungen. Dazu gibt es "aus einer Hand" alle nötigen Informationen: Von Jurist/innen des Bezirksamtes, Expert/innen der Baubehörde (Baupolizei) für die baulichen Erfordernisse und jener der Gewerbepolizei für die gewerberechtlichen Fragen sowie von Mitarbeiter/innen der Wirtschaftskammer und des Arbeitsinspektorates.

Am kommenden Donnerstag, 14. Oktober, finden von 8 bis 13 Uhr in folgenden Magistratischen Bezirksämtern Projektsprechtage statt:

* MBA 2 (2, Karmelitergasse 9)
* MBA 4/5 (5, Schönbrunner Straße 54)
* MBA 9 (9, Wilhelm-Exner-Gasse 5)
* MBA 12 (12, Schönbrunner Straße 259)
* MBA 19 (19, Gatterburggasse 14)

Die Termine der Projektsprechtage sind auch im Internet in wien.at online zu finden: www.wien.at/mba/projekt.html.

Anmeldung zum Projektsprechtag möglich

Es ist auch möglich (aber nicht Voraussetzung), sich für einen bestimmten Zeitpunkt innerhalb des Projektsprechtags anzumelden - jeweils unter der Telefonnummer des/der stellvertretenden Bezirksamtsleiter/in. ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 12.10.2010
Pressemeldung

Die Projektsprechtage der Magistratischen Bezirksämter sind eine spezielle Dienstleistung der Stadt Wien für Unternehmer/innen, die einen Betrieb aufbauen oder verändern wollen: Monatlich bieten Expert/innen künftigen bzw. investitionsbereiten Unternehmer/innen rasch und unbürokratisch Hilfe für Betriebsgründungen. Dazu gibt es "aus einer Hand" alle nötigen Informationen: Von Jurist/innen des Bezirksamtes, Expert/innen der Baubehörde (Baupolizei) für die baulichen Erfordernisse und jener der Gewerbepolizei für die gewerberechtlichen Fragen sowie von Mitarbeiter/innen der Wirtschaftskammer und des Arbeitsinspektorates.

Am kommenden Donnerstag, 16. September, finden von 8 bis 13 Uhr in folgenden Magistratischen Bezirksämtern Projektsprechtage statt:

* MBA 3 (3, Karl-Borromäus-Platz 3)
* MBA 10 (10, Laxenburger Straße 43-47)
* MBA 13/14 (13, Hietzinger Kai 1-3)
* MBA 17 (17, Elterleinplatz 14)

Die Termine der Projektsprechtage sind auch im Internet in wien.at online zu finden: www.wien.at/mba/projekt.html.

Anmeldung zum Projektsprechtag möglich

Es ist auch möglich (aber nicht Voraussetzung), sich für einen bestimmten Zeitpunkt innerhalb des Projektsprechtags anzumelden - jeweils unter der Telefonnummer des/der stellvertretenden Bezirksamtsleiter/in.

Diese Telefonnummer setzt sich stets aus 4000 - zweistellige Nummer für den Bezirk (01 bis 23) und 212 zusammen, also z.B. für den 1. Bezirk 4000 01212, für den 23. Bezirk 4000 23212. ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 14.09.2010
Pressemeldung

62. Bundesgesetz, mit dem das Allgemeine Sozialversicherungsgesetz, das Gewerbliche Sozialversicherungsgesetz, das Bauern-Sozialversicherungsgesetz, das Allgemeine Pensionsgesetz, das Notarversicherungsgesetz 1972, das Arbeitslosenversicherungsgesetz 1977, das Bundes-Behindertengleichstellungsgesetz, das Beamten-Dienstrechtsgesetz 1979 und das Pensionsgesetz 1965 geändert werden (Sozialrechts-Änderungsgesetz 2010 – SRÄG 2010)

Der Nationalrat hat beschlossen:

Inhaltsverzeichnis

1 Änderung des Allgemeinen Sozialversicherungsgesetzes
2 Änderung des Gewerblichen Sozialversicherungsgesetzes
3 Änderung des Bauern-Sozialversicherungsgesetzes
4 Änderung des Allgemeinen Pensionsgesetzes
5 Änderung des Notarversicherungsgesetzes 1972
6 Änderung des Arbeitslosenversicherungsgesetzes 1977
7 Änderung des Bundes-Behindertengleichstellungsgesetzes
8 Änderung des Beamten-Dienstrechtsgesetzes 1979
9 Änderung des Pensionsgesetzes 1965 [...]

Unter dem nachfolgenden Link finden Sie das Bundesgesetzblatt: ...
Quelle: www.ris.bka.gv.at 18.08.2010
Gesetz


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