Im Rahmen unserer Weihnachtsaktion haben wir eine Spende in Höhe von EUR 3660,- an die Einrichtung "Der Rote Anker" des CS Hospiz Rennweg überwiesen.
"Der Rote Anker" bietet Kindern, Jugendlichen und deren Familien, die mit dem Tod eines geliebten Menschen konfrontiert sind, professionelle psychotherapeutische Beratung und Begleitung.
Herzlichen Dank an unsere KundInnen, die das ermöglicht haben!
Ihr bestNET.Team
Im Rahmen unserer Weihnachtsaktion haben wir eine Spende in Höhe von EUR 4.000,- an die Einrichtung "Der Rote Anker" des CS Hospiz Rennweg überwiesen.
"Der Rote Anker" bietet Kindern, Jugendlichen und deren Familien, die mit dem Tod eines geliebten Menschen konfrontiert sind, professionelle psychotherapeutische Beratung und Begleitung.
Herzlichen Dank an unsere KundInnen, die das ermöglicht haben!
Ihr bestNET.Team
"37. Bundesgesetz, mit dem das Entwicklungszusammenarbeitsgesetz, das Bundesgesetz über den Auslandsösterreicher-Fonds, das Rotkreuzgesetz, das Integrationsgesetz, das Anerkennungs- und Bewertungsgesetz, [...]"
Das gesamte Bundesgesetzblatt finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: 76. Newsletter der BGBl.-Redaktion 15. Juni 2018
Zitat:
"Mediationsverfahren könnten Gerichte deutlich entlasten – Bei einem Pilotprojekt an Handelsgerichten wurden positive Erfahrungen gesammelt – Als nächstes sollen Mediationen an Zivilgerichten angeboten werden.
Wien - "Bei Konflikten zeigen viele keine Eigenverantwortung mehr. Da heißt es dann recht schnell: Mein Anwalt regelt das schon", weiß Gudrun Janach-Wolf, Obfrau vom Forum Wirtschaftsmediation. Die Folgen sind dann oft fatal: jahrelange, sündteure Prozesse, bis zu Höchstgerichten hinauf und wieder runter.
"Ein Richter sagte mir einmal nach einer Verhandlung: Diese Stunde hat die Parteien jetzt 10.000 Euro gekostet", berichtet Janach-Wolf im Standard-Gespräch. Und da sind beispielsweise verlorene Arbeitszeit und Energie nicht eingerechnet.
"10.000 Euro für nur einen einzigen Tag - das ist ein Betrag, mit dem schon ein ganzes Mediationsverfahren abgewickelt werden könnte", betont Janach-Wolf. Und genau das wird in jüngster Zeit immer öfter praktiziert: Bis jetzt liefen bei Handelsgerichten insgesamt 17 Mediationsverfahren, "dieses Frühjahr hatten wir eine starke Welle", bilanziert Janach-Wolf.
Konfliktparteien sind die eigentlichen Experten
Das Forum Wirtschaftsmediation ist bereits 1997 aus einer Ausbildungsgruppe heraus entstanden. Die gute Entwicklung der Mediation im Bereich des Familienrechts hatte die Gründungsmitglieder angeregt, gleiches auch im Bereich des Wirtschaftsrechtes anzubieten. 2008 wurde dann das Projekt an Handelsgerichten gestartet - seit eineinhalb Jahren gibt es nun konkret die Möglichkeit, Mediationen einzuleiten [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Roman David-Freihsl, DER STANDARD, Printausgabe, 12.5.2011
Funktions- statt diagnoseorientierter Einschätzung - psychische Erkrankungen stärker berücksichtigt
Wien (OTS/BMASK) - "Der Ministerrat beschließt heute die Voraussetzungen, damit die neue Einschätzungsverordnung für den Grad der Behinderung durch das BMASK erlassen werden kann", sagte Sozialminister Rudolf Hundstorfer Dienstag nach dem Ministerrat. Mit der Neufassung wurden neue, den heutigen Gegebenheiten angepasste Kriterien für die Einschätzung des Grades der Behinderung festgelegt. Die wesentlichen Verbesserungen liegen in der Einführung einer funktions- anstelle einer diagnosebezogenen Beurteilung und in einer signifikanten Optimierung der Einschätzung psychischer Erkrankungen. Die neue Verordnung ist von Bedeutung für die Zugehörigkeit zum Kreis der begünstigten Behinderten, für die Ausstellung eines Behindertenpasses, für die Gewährung der erhöhten Familienbeihilfe und für die Inanspruchnahme von steuerlichen Begünstigungen.
Derzeit erfolgt die Einschätzung des Grades der Behinderung im Bereich des Behinderteneinstellungsgesetzes und des Bundesbehindertengesetzes nach der Richtsatzverordnung zum Kriegsopferversorgungsgesetz, die vor 45 Jahren in Kraft getreten ist und bei weitem nicht mehr dem Stand der medizinischen Wissenschaft oder den Anforderungen des heutigen Arbeitslebens entspricht. Zu Anwendung kommen sollen die neuen Kriterien ab 1. September 2010. Der Bundesbehindertenbeirat hat die Umsetzung der neuen Verordnung ebenfalls empfohlen.
Es muss kein Mensch mit Behinderung Angst haben, dass er oder sie neu und vielleicht niedriger eingestuft wird. Umgekehrt kann man aber freiwillig um Neueinstufung ansuchen, wenn man sich etwas davon verspricht. ...
Quelle: ots/ BMASK 15.6.2010
Liebe Patchwork-InteressentInnen!
Das Patchwork-Familien-Service ist massiv von Förderkürzungen betroffen. Sowohl unsere juristischen, psychologischen, medizinischen Beratungen, Workshops und Onlineberatungen für Alleinerziehende, Besuchselternteile und Patchworkfamilien sind davon betroffen.
Der gemeinnütziger Verein ist Mitglied im Grazer Frauenrat der Stadt Graz, Netzwerk für Mütter und Väter, XING-Netzwerk, ÖPA ( Österr. Plattform für Alleinerziehende ), Steir. NGO-Plattform und Steir. Plattform für Kinderrechte.
296.000 Alleinerziehende Mütter und Väter und 84.000 Patchworkfamilien profitieren von unserem bundesweiten Engagement und Angebot.
Setzen Sie mit uns gemeinsam ein Zeichen gegen Sparmaßnahmen, die auf dem Rücken von Familien im Wandel geschehen und unterzeichnen Sie unsere Petition virtuell.
Siehe:
http://www.ipetitions.com/petition/graz-familien-im-wandel/
Ich bedanke mich im Namen unseres Teams und der hilfesuchenden Familien, die wir derzeit aufgrund zu wenig Mittel abweisen müssten! Und das auch noch zur Weihnachtszeit!
Margit Picher
GF Obfrau
Patchwork-Familien-Service ...
Die Organisation Frauen ohne Grenzen startet diesen Herbst die österreichweite Online-Umfrage zum Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Die Umfrage richtet sich an alle berufstätigen Männer und Frauen in ganz Österreich im Alter von 25 bis 45 Jahren. Den 15-minütigen Fragebogen finden Sie unter dem Link. ...
Einladung zur Pressekonferenz des Österreichischen Bundesverbandes für Mediation (ÖBM)
Mediation in Österreich: „Reden statt streiten. Lösungen finden.“
Datum: Donnerstag, 02. Juli 2009
Zeit: 10:00 – 11:00
Ort: Café Landtmann, Dr. Karl Lueger Ring 4, 1010 Wien
Ob im privaten Bereich oder in der Wirtschaft – wenn eine Auseinandersetzung zum erbitterten Kampf wird, gibt es fast immer nur Verlierer/innen. Um Konflikte konstruktiv zu lösen, gewähren Expert/innen aus Wissenschaft, Recht und Praxis Einblick in die Mediationsbereiche Wirtschaft, Umwelt, Schule und Familie. Darüber hinaus wird die neue, österreichweite Informationskampagne des ÖBM vorgestellt.
Ihre GesprächspartnerInnen:
Mag. Marianus Mautner, Bundessprecher des ÖBM
Mag. Christine Haberlehner, Peer-Mediations-Expertin, Vorstand ÖBM
Mag. Dr. jur. Gerhard Falk, Wirtschaftsmediator, Berater für Mediation im öffentlichen Bereich, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt
Mag. Doris Täubel-Weinreich, Vorsitzende der Fachgruppe Familienrecht bei der Vereinigung der österreichischen Richterinnen und Richter
Dipl.-Ing. Wolfgang Hesina, Geschäftsführer Verein Dialogforum Flughafen Wien
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und bitten um Anmeldung bei
comm:unications, Mag. Nina Weiß, Tel. 01/ 315 14 11 DW 45, nina.weiss@communications.co.at
Der Österreichische Bundesverband für Mediation (ÖBM) ist mit rund 2.500 qualifizierten Mitgliedern die größte Fach- und Interessensvertretung für Mediation in Österreich und der EU. Ziel des ÖBM ist es, Mediation als festen Bestandteil der Konfliktkultur in die Gesellschaft zu integrieren und zur Professionalisierung der Mediation beizutragen. Mediation hilft, zwischenmenschlichen Problemen vorzubeugen bzw. ermöglicht eine aktive, gemeinsame Lösungsfindung für alle Beteiligten. Bekannte Mediationsbereiche sind: Familie, Scheidung, Schule, Umwelt, Wirtschaft, Nachbarschaft. www.oebm.at
Quelle: ÖBM